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Im Devisenhandel sind nicht die verschiedenen, überaus beliebten Handelsstrategien der entscheidende Erfolgsfaktor, sondern vielmehr die eigene Entschlossenheit, Entschlossenheit, der Mut und die Persönlichkeitsmerkmale des Händlers, kombiniert mit dem Glück, das ihm der Devisenmarkt beschert. Zusammen bilden diese Dimensionen die Schlüsselvariablen, die über Erfolg oder Misserfolg im Handel entscheiden.
In der Praxis sind Handelsstrategien eher ein Instrument zur Erzielung von Profitabilität als eine grundlegende Garantie, und ihr Anteil an den Erfolgsfaktoren beträgt oft weniger als 20 %. Diese Ansicht teilen viele erfolgreiche Händler, die konstante und langfristige Gewinne erzielt haben. Trader, die ihre ganze Energie in die Verfeinerung ihrer Handelsstrategien stecken, ihr ganzes Leben damit verbringen, die Details ihrer Strategien zu studieren, sich den Kopf darüber zu zerbrechen, Indikatorparameter zu optimieren und sogar akribisch der sogenannten „perfekten Strategie“ nachzujagen, unterliegen in Wirklichkeit kognitiven Missverständnissen. Dieses übermäßige Vertrauen in Strategien ist im Wesentlichen eine Fehleinschätzung der Logik erfolgreichen Handels und erschwert es, in einem komplexen und volatilen Markt nachhaltige Gewinne zu erzielen.
Weitere Analysen zeigen, dass die Persönlichkeitsmerkmale eines Traders höchst individuell sind und von langjährigen Lebenserfahrungen, kognitiven Gewohnheiten und psychischen Zuständen geprägt werden. Sie lassen sich weder durch einfaches Imitieren anderer reproduzieren, noch lassen sie sich durch gezieltes Training in kurzer Zeit grundlegend verändern. Doch gerade diese unnachahmlichen Persönlichkeitsmerkmale haben einen entscheidenden Einfluss auf die Handelsergebnisse. Beispielsweise hilft eine ruhige und rationale Persönlichkeit Tradern, bei volatilen Marktschwankungen die Fassung zu bewahren und irrationale, von Emotionen getriebene Entscheidungen zu vermeiden. Umgekehrt ermöglicht eine entschlossene und beharrliche Persönlichkeit Händlern, ihre Handelspläne nach der Erkennung von Trendsignalen unbeirrt von kurzfristigen Schwankungen umzusetzen. Ebenso sind Glück und Gelegenheiten, die der Devisenmarkt bietet, einzigartig und nicht reproduzierbar. Diese Gelegenheiten können sich aus plötzlichen politischen Veränderungen, extremer Marktstimmung oder zyklischen Markttrends bei bestimmten Währungspaaren ergeben. Ihr Zeitpunkt, ihre Dauer und ihr Ausmaß sind zufällig und lassen sich weder im Voraus vorhersagen noch durch Nachahmung anderer kopieren. Die Bedeutung von Glück und Gelegenheit für den Handelserfolg ist jedoch nicht zu unterschätzen. Oftmals kann eine perfekt getimte Gelegenheit einem Händler ermöglichen, schnell Gewinne in die richtige Richtung zu erzielen, während das Verpassen einer entscheidenden Gelegenheit langfristige Bemühungen zunichtemachen kann.
Im Vergleich zur Einzigartigkeit von Persönlichkeit und Glück sind Devisenhandelsstrategien in hohem Maße replizierbar. Ob es sich um eine gleitende Durchschnittsstrategie basierend auf technischer Analyse, eine Candlestick-Chart-Breakout-Strategie oder ein makroökonomisches Handelsmodell basierend auf Fundamentalanalyse handelt – der logische Rahmen, die Parametereinstellungen und die Ausführungsschritte der meisten Strategien lassen sich klar aufschlüsseln. Andere Trader können diese Strategien durch Studium, Forschung und Übung leicht nachahmen. Die hohe Nachahmbarkeit von Strategien steht jedoch im krassen Gegensatz zu ihrer Bedeutung im Trading. Selbst mit derselben Strategie können verschiedene Trader in ihren tatsächlichen Geschäften sehr unterschiedliche Ergebnisse erzielen. Der grundlegende Grund dafür ist, dass die effektive Strategieumsetzung auf inhärenten Eigenschaften wie Persönlichkeit, Entschlossenheit und Mut sowie der Fähigkeit des Traders, Marktchancen zu nutzen, beruht. Beispielsweise kann ein entschlossener und mutiger Trader mit derselben Trendfolgestrategie zu Beginn eines Trends in den Markt einsteigen und seine Position bis zu dessen Ende halten. Ein zögerlicher und mutiger Trader hingegen, der kurzfristige Schwankungen fürchtet, verpasst häufig Einstiegsgelegenheiten oder schließt seine Positionen aus Angst vorzeitig, was die Strategie letztendlich wirkungslos macht.
Aus ergebnisorientierter Perspektive ist auch der Erfolg eines Traders selbst nicht nachahmbar. Trading-Erfolg ist das Ergebnis des Zusammenspiels mehrerer Faktoren, darunter Persönlichkeit, Entschlossenheit, Mut, Glück und Strategie. Die Kombination dieser Faktoren ist von Person zu Person sehr unterschiedlich. Selbst wenn andere einen oder mehrere dieser Faktoren nachahmen können, können sie die synergetische Wirkung aller Faktoren nicht reproduzieren. Im Devisenmarkt gilt als allgemein anerkanntes Bewertungskriterium: „Erfolg oder Misserfolg bestimmen den Erfolg.“ Unabhängig von Strategie oder Persönlichkeit eines Händlers sind die endgültigen Handelsergebnisse der entscheidende Maßstab für dessen Können und Geschick. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass die Anerkennung der Unnachahmlichkeit des Erfolgs den Wert von Lernen und Referenzen nicht negiert. Vielmehr erinnert es Händler daran, sich stärker auf die Entwicklung ihrer eigenen Kernqualitäten und die Verbesserung ihres Marktverständnisses und Urteilsvermögens zu konzentrieren, anstatt blind die Strategien oder Erfolgswege anderer zu imitieren. Nur durch das vollständige Verständnis der eigenen Stärken und Schwächen, kombiniert mit einem tiefen Verständnis der Marktdynamik und der Entwicklung eines passenden Handelssystems, können sie schrittweise langfristigen, stabilen Erfolg im komplexen und volatilen Devisenhandel erzielen.

Im Devisenhandel versuchen Trader oft, den Erfolg erfolgreicher Trader zu kopieren, indem sie deren Strategien imitieren.
Diese Imitation kratzt jedoch oft nur an der Oberfläche des Erfolgs, da die Kernelemente, die den Erfolg wirklich ausmachen – wie Tatkraft, Mut, Charakter und Glück – nicht einfach reproduziert werden können. Diese Elemente machen die einzigartigen persönlichen Eigenschaften erfolgreicher Trader aus und spielen eine entscheidende Rolle im Handelsprozess. Die Ausbildung dieser Eigenschaften hängt oft eng mit der Erfahrung, der psychologischen Veranlagung und dem Marktumfeld eines Traders zusammen.
Tatkraft und Mut sind Schlüsselqualitäten, die es Tradern ermöglichen, angesichts von Marktschwankungen entscheidende Entscheidungen zu treffen. Erfolgreiche Trader können in kritischen Momenten Chancen nutzen, weil sie den Mut besitzen, Entscheidungen in unsicheren Situationen zu treffen. Dieser Mut ist nicht angeboren, sondern wird durch langjährige Markterfahrung kultiviert. Charaktereigenschaften wie Ruhe, Ausdauer und Selbstdisziplin sind ebenfalls entscheidend für erfolgreiches Trading. Diese Eigenschaften helfen Tradern, auch unter Druck einen klaren Kopf zu bewahren und Fehlentscheidungen aufgrund emotionaler Schwankungen zu vermeiden. Glück als Ausdruck von Marktunsicherheit, obwohl unvorhersehbar oder unkontrollierbar, hat in kritischen Momenten oft einen erheblichen Einfluss auf den Handelserfolg.
Trading-Strategien lassen sich zwar durch Lernen und Übung imitieren, ihre Wirksamkeit hängt jedoch stark von den individuellen Eigenschaften des Traders und dem Marktumfeld ab. Erfolgreiche Trader erzielen konstante Gewinne, weil sie ihre Strategien mit ihren eigenen Persönlichkeitsmerkmalen integrieren und flexibel an Marktschwankungen anpassen können. Diese Fähigkeit entwickelt sich durch langjährige Erfahrung und Selbstreflexion, nicht durch bloße Nachahmung.
Deshalb sollten Trader im Devisenhandel erkennen, dass die Nachahmung der Strategien erfolgreicher Trader zwar ein Lernprozess ist, echter Erfolg jedoch die kontinuierliche Entwicklung und Verbesserung der eigenen mentalen Stärke, Persönlichkeitsmerkmale und Entscheidungsfähigkeit durch Übung erfordert. Diese einzigartigen Elemente sind der Schlüssel zu langfristigen, stabilen Gewinnen.

Erfolgreiche Trader im Devisenhandel verfügen über eine entscheidende und seltene Kerneigenschaft: Sie bewahren eine stabile Denkweise und halten ihre Positionen auch bei erheblichen Marktrückgängen, wodurch sie letztlich den Großteil ihrer Gewinne aus dem Swing-Trading erzielen.
Das Kernelement dieses Verhaltens ist die mentale Widerstandsfähigkeit gegen schwebende Verluste – eine Fähigkeit, die den meisten gewöhnlichen Tradern fehlt. Wenn eine Position schwebende Verluste aufweist, werden ihre Entscheidungen oft von der Angst vor kurzfristigen Verlusten bestimmt: Sie schließen ihre Positionen entweder hastig, um Verluste zu stoppen, bevor der Rückgang die voreingestellte Risikoschwelle erreicht, oder sie passen ihre Positionen häufig aus übermäßiger Angst vor weiteren Verlusten an. Dieses Verhalten führt nicht nur dazu, dass sie Gewinnchancen aus nachfolgenden Markterholungen verpassen, sondern kann auch Kapitalverluste durch wiederholtes Handeln verschlimmern. Erfolgreiche Trader hingegen besitzen die nötige Widerstandsfähigkeit, um schwankende Verluste zu verkraften – nicht durch blindes Risikoverhalten, sondern durch eine gründliche Analyse von Markttrends, absolutes Vertrauen in ihre Handelsstrategien und ein klares Verständnis der Risikogrenzen. Sie sind sich darüber im Klaren, dass schwankende Verluste im Trendhandel unvermeidlich sind und dass kurzfristige Verluste, solange die Logik des Trends intakt bleibt, die langfristigen Gewinntrends nicht beeinflussen. Dieses rationale Verständnis bildet eine solide psychologische Grundlage, um der Angst vor Verlusten standzuhalten.
Eine weitere Analyse aus der Perspektive der Strategiekompatibilität zeigt, dass die Mentalität erfolgreicher Trader, keine Angst vor signifikanten Verlusten zu haben, in hohem Maße mit ihren langfristigen Anlagestrategien übereinstimmt. Im Rahmen kurzfristiger Handelsstrategien setzen Trader typischerweise strikte Stop-Loss-Punkte und kontrollieren das Ausmaß der Verluste einzelner Trades präzise, ​​um das Risiko zu minimieren. Daher treten signifikante Verluste im kurzfristigen Handel selten auf. Langfristige Anlagestrategien hingegen konzentrieren sich auf die Ausnutzung von Markttrends und halten Positionen oft über Wochen, Monate oder sogar länger. Während dieser langen Haltephase kommt es zwangsläufig zu periodischen Rückschlägen oder Schwankungen am Markt, die zu erheblichen Verlusten führen. Erfolgreiche Trader, die eine Strategie der leichten Position verfolgen, können jedoch auch bei solchen Verlusten Ruhe bewahren. Dieses Modell der leichten Position reduziert die Volatilität des Kontoguthabens deutlich. Selbst bei einem gewissen Verlust bleibt der tatsächliche Verlust überschaubar und stellt keine wesentliche Bedrohung für die Gesamtsicherheit des Kontos dar. Diese synergetische Anpassung von Positionsmanagement und langfristigen Strategien stärkt die psychologische Stabilität, die für den Umgang mit Verlusten erforderlich ist.
Erfolgreiche und durchschnittliche Trader zeigen deutliche Verhaltensunterschiede bei Verlusten und Gewinnen. Die meisten durchschnittlichen Trader unterliegen dem Irrglauben, Positionen bei Verlusten zu halten und sie bei Gewinnen schnell wieder zu schließen. Angesichts von Verlusten klammern sie sich oft an die Hoffnung auf eine Markterholung und zögern, Stop-Loss-Orders umgehend auszuführen, was letztendlich zu weiteren Verlusten führt. Darüber hinaus schließen sie Positionen, die nur geringe Gewinne abwerfen, aus Angst vor Gewinnmitnahmen schnell wieder und verpassen so das Potenzial für größere Gewinne. Erfolgreiche Trader hingegen zeigen eine hohe Disziplin in ihrer Markteinschätzung. Bei einer Fehleinschätzung der Marktrichtung halten sie niemals an Verlustpositionen fest. Stattdessen steigen sie entschlossen gemäß ihrer festgelegten Stop-Loss-Regeln aus, um weitere Verluste zu vermeiden. Bei richtiger Markteinschätzung und erwartetem Trend halten sie ihre Positionen standhaft, unabhängig davon, ob sie einen schwebenden Verlust oder einen schwebenden Gewinn verzeichnen. Insbesondere bei einem schwebenden Verlust warten sie bereitwillig, bis der Markt wieder ein angemessenes Niveau erreicht, da sie von der Nachhaltigkeit des Trends überzeugt sind. Bei einem schwebenden Gewinn streben sie nicht ungeduldig nach kurzfristigen Gewinnen, sondern streben geduldig nach maximalen Gewinnen. Entscheidender ist: Wenn Markttrends die anfänglichen Einschätzungen bestätigen, die Gewinnmargen allmählich steigen und der Trend nachhaltig erscheint, nutzen erfolgreiche Trader die Gelegenheit, ihre Positionen schrittweise zu erhöhen und so ihre Gewinne durch eine rationale Ausweitung ihrer Positionsgröße zu steigern. Dieser Ansatz, Positionen zu erhöhen, wenn die Einschätzungen richtig sind, basiert auf unerschütterlichem Vertrauen in den Trend und präzisem Risikomanagement.
Es ist wichtig zu betonen, dass die reife Haltung erfolgreicher Trader gegenüber Gewinnen und Verlusten nicht nur eine kurzfristige Fähigkeit zum emotionalen Management ist, sondern vielmehr eine tief in ihrem Charakter verankerte langfristige Eigenschaft. Dazu gehören insbesondere feste Entscheidungsfreiheit, die Fähigkeit, entschlossen zu wählen und Opfer zu bringen, sowie die unermüdliche Verfolgung von Zielen. Im Devisenhandel benötigen Trader, um hohe Gewinne zu erzielen, im Allgemeinen eine Kernqualität: Diese Qualität umfasst nicht nur den Mut und die Entschlossenheit, bei sich bietenden Gelegenheiten bis zum Ziel durchzuhalten, sondern auch ein klares Verständnis der Handelsergebnisse – was sowohl den festen Glauben an das Streben nach Gewinnen als auch die rationale Fähigkeit erfordert, Verluste zu akzeptieren. Diese feste Überzeugung ermöglicht es ihnen, Positionen zu halten und ihre Bestände bei zutreffenden Trendprognosen entschlossen zu erhöhen, unbeirrt von kurzfristigen Marktschwankungen. Rationales Bewusstsein ermöglicht es ihnen, bei Fehleinschätzungen Optimismus zurückzuweisen, Verluste durch Stop-Loss-Orders objektiv zu akzeptieren und umgehend anzupassen und wieder in den Markt einzusteigen. Diese natürliche Kombination aus Überzeugung und Bewusstsein ermöglicht es ihnen, Chancen zur Gewinnmaximierung zu nutzen und gleichzeitig Risiken und Verluste in einem komplexen und volatilen Marktumfeld effektiv zu minimieren und so langfristig stabile Renditen zu erzielen. Der Hauptgrund dafür, dass es gewöhnlichen Händlern schwerfällt, diesen Erfolg zu wiederholen, ist das Fehlen dieser tief verwurzelten Persönlichkeitsmerkmale. Sie ziehen sich oft bei Risiken zurück und verfallen bei Gewinnen der Gier. Dadurch gelingt es ihnen nicht, ein stabiles und diszipliniertes Handelsverhalten zu entwickeln.

Im Devisenhandel klaffen Wissen und Können oft auseinander.
Durch Lernen können sich Trader umfangreiches Wissen über Devisenanlagen aneignen, darunter Markttheorie, Handelsstrategien, technische Analysetools und den Einfluss makroökonomischer Faktoren auf den Markt. Dieses Wissen bildet die theoretische Grundlage und hilft ihnen, Marktmechanismen und potenzielle Chancen zu verstehen. Doch bloßes Beherrschen von Wissen reicht bei weitem nicht aus. Die Komplexität und Unsicherheit des Devisenmarktes erfordern praktische operative Fähigkeiten, die nur durch kontinuierliches Training und Übung kultiviert werden können.
Training ist der Schlüsselprozess, um Wissen in praktische Handelsfähigkeiten umzusetzen. Durch simuliertes Trading, Live-Trading mit geringem Kapitaleinsatz sowie die Überprüfung und Analyse von Handelsergebnissen können Trader ihre Handelsfähigkeiten schrittweise verbessern. Während des Trainings werden Trader mit verschiedenen praktischen Herausforderungen konfrontiert, wie z. B. dem Einfluss der Marktstimmung, der Umsetzung von Handelsentscheidungen und der Umsetzung von Risikokontrolle. Diese Probleme lassen sich nicht allein durch theoretisches Lernen lösen; sie erfordern kontinuierliches Erkunden und Analysieren durch Praxis. Durch kontinuierliches Training können Trader psychologische Barrieren schrittweise überwinden, ihre Anpassungsfähigkeit an Marktschwankungen verbessern und ein für sie passendes Handelssystem entwickeln.
Wichtig ist, dass Wissen und Können keine Einbahnstraße sind. Wissen leitet die Entwicklung von Fähigkeiten, während praktische Erfahrung wiederum das Wissen eines Traders bereichert und vertieft. Ein erfolgreicher Forex-Trader benötigt nicht nur fundiertes theoretisches Wissen, sondern auch durch Praxis verfeinerte Handelsfähigkeiten. Diese Fähigkeiten spiegeln sich in einem scharfen Einblick in Markttrends, einem präzisen Erfassen von Handelschancen und einer ruhigen Entscheidungsfindung angesichts von Marktschwankungen wider.
Daher sollten Trader beim wechselseitigen Handel mit Forex-Investitionen Lernen und Training kombinieren. Der Erwerb von Wissen durch Lernen und die Verbesserung der Fähigkeiten durch Training verstärken sich gegenseitig und sind unverzichtbar. Nur so können Trader trotz der Volatilität des Forex-Marktes Stabilität bewahren und ihre Anlageziele schrittweise erreichen.

Im wechselseitigen Handelsumfeld des Devisenmarktes besteht ein grundlegender Unterschied zwischen dem Wissen und den Fähigkeiten eines Traders: theoretische Vorbereitung und praktische Anwendung. Dieser Zusammenhang lässt sich mit einem Studenten vergleichen, der zwar gute Noten in einer Hochschulprüfung hat, aber nicht unbedingt ein hohes Gehalt beim Berufseinstieg verdient. Beide scheinen über grundlegende Vorteile zu verfügen, doch ob diese Vorteile in praktischen Nutzen umgesetzt werden können, hängt davon ab, ob der Übergang vom Wissensaufbau zur Umsetzung der Fähigkeiten gelungen ist. Hohe Prüfungsergebnisse spiegeln die Beherrschung von Lehrbuchtheorien und Wissensystemen sowie die Prüfungskompetenz eines Studenten wider. Dies ähnelt dem Wissen, das Devisenhändler durch Lernen erwerben, beispielsweise in Wechselkurstheorie, makroökonomischen Analysemethoden und Handelsregeln. Hohe Gehälter am Arbeitsplatz hingegen hängen von der Fähigkeit eines Mitarbeiters ab, sein Wissen in praktische Problemlösungen und geschäftliche Rentabilität umzusetzen. Dies steht im Einklang mit der Fähigkeit eines Devisenhändlers, Handelswissen in praktische Fähigkeiten umzusetzen, um Marktchancen zu nutzen und stabile Gewinne zu erzielen.
Insbesondere im Devisenhandel beruht der Wissenserwerb eines Händlers auf systematischem Lernen und langfristiger Akkumulation: Vom Verständnis der Eigenschaften verschiedener Währungspaare und der Vertrautheit mit den Long- und Short-Strategien des Zwei-Wege-Handels über die eingehende Untersuchung der Auswirkungen makroökonomischer Indikatoren (wie Inflation, Arbeitslosigkeit und Geldpolitik der Zentralbanken) auf die Wechselkursentwicklung bis hin zum Erlernen technischer Analysetheorien wie Candlestick-Mustern, Trendindikatoren und der Analyse von Unterstützungs- und Widerstandsniveaus ist dieses Wissen das Sprungbrett für Händler, um in den Markt einzusteigen und bildet die Grundlage für den Aufbau von Handelswissen. Die bloße Beherrschung dieses Wissens reicht jedoch nicht aus, um die Profitabilität des Händlers am Markt zu steigern, da die Entwicklung von Fähigkeiten gezieltes Training und praktische Erfahrung erfordert. So sind beispielsweise das Üben der Umsetzung von Handelsstrategien durch simuliertes Trading, das Üben von Positionsmanagement- und Risikokontrolltechniken angesichts von Marktschwankungen sowie das Zusammenfassen von Erfahrungen und die Optimierung der Entscheidungslogik durch wiederholte Handelsüberprüfungen die wichtigsten Schritte, um Wissen in Kompetenz umzuwandeln. Wenn Händler Wissen nur anhäufen, ohne es durch kontinuierliche Weiterbildung in praktische, gewinnbringende Erfahrungen umzusetzen, bleibt dieses Wissen letztlich nur Papier und führt nicht zur Entwicklung echter Wettbewerbsfähigkeit im Handel. Dies erschwert es zusätzlich, im komplexen Umfeld des wechselseitigen Handels stabile Gewinne zu erzielen.
Diese Logik bestätigt sich auch im wirklichen Leben: Viele Studierende mit hervorragenden Studienleistungen haben nach dem Abschluss oft Schwierigkeiten, den idealen Job zu finden oder erhalten ein niedrigeres Gehalt als erwartet. Der Hauptgrund liegt in den grundlegenden Unterschieden zwischen betrieblichen und akademischen Bewertungssystemen: Akademische Bewertungen konzentrieren sich auf die „Wissensbeherrschung“, während betriebliche Bewertungen die „Wertschöpfung“ in den Vordergrund stellen. Unternehmer legen Wert auf die Fähigkeit ihrer Mitarbeiter, greifbare Vorteile zu erzielen, wie z. B. die Lösung von Geschäftsproblemen, die Verbesserung der Effizienz und die Generierung von Umsätzen. Wenn Absolventen mit guten Noten ihr Wissen nicht auf die Anforderungen des Arbeitsplatzes anwenden und keinen greifbaren Mehrwert für das Unternehmen schaffen, werden sie trotz ihrer hervorragenden akademischen Zeugnisse und Testergebnisse Schwierigkeiten haben, hohe Gehälter zu erzielen. Wenn sich diese erfolgreichen Absolventen in die Lage ihrer Arbeitgeber versetzen würden, würden sie deutlich erkennen, dass wahre Wettbewerbsfähigkeit am Arbeitsplatz nicht im Wissen selbst liegt, sondern in der Fähigkeit, Wissen in greifbaren Wert umzusetzen. Dies steht im Einklang mit dem Grundsatz „Wissen ist nicht gleich Können“ im Devisenhandel: Der letztendliche Erfolg eines Händlers am Markt hängt nicht von der Beherrschung der Handelstheorie ab, sondern davon, theoretisches Wissen in praktische, nachhaltige Gewinnmöglichkeiten umzusetzen. Das ultimative Bewertungskriterium des Marktes ist stets die Fähigkeit, profitablen Wert zu schaffen.




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